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Lohnen sich die Angebote?

Last Minute Skiurlaub buchen: Das sollten Sie beachten

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© dpa

Vom Last Minute Skiurlaub erhoffen sich viele, Geld zu sparen. Für wen der Urlaub auf den letzten Drücker geeignet ist und was Kurzentschlossene für eine sichere Abfahrt benötigen, lesen Sie hier.

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Last Minute Skiurlaub: Angebote genau studieren

Manchmal ergibt sich erst kurzfristig die Möglichkeit, Winterurlaub machen zu können. Wer die freie Zeit gerne hinabdüsend auf Skipisten verbringen möchte, kann mit etwas Glück einen Last Minute Skiurlaub buchen und auf diese Weise den Geldbeutel schonen. Prinzipiell eignet sich der Urlaub auf den letzten Drücker für alle, die spontan und an keine genauen Termine gebunden sind.

Im Internet können Sie sich einen Überblick über Last Minute Angebote für den Skiurlaub verschaffen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich im Reisebüro über Spontanreisen in Skigebiete zu informieren. Der Vorteil: Last Minute Reisen können bis zu 30 Prozent günstiger sein als Angebote aus Reisekatalogen und von Portalen. Der Grund hierfür: Mangelnde Hotel- und Flugbuchungen senken kurzfristig den Preis.

Lassen Sie sich allerdings nicht zu sehr von den günstigen Preisen blenden, denn all die Ersparnis bringt Ihnen nichts, wenn Ihre Reise durch heruntergekommene Hotels zum Reinfall wird. Tipp: Studieren Sie eine Hotelbeschreibung genau, bevor Sie einen Last Minute Skiurlaub buchen. Die Spontanangebote werden nämlich oftmals mit Hotels gekoppelt, die bei Touristen für böse Überraschungen sorgen. Eines sollten Sie noch wissen, bevor Sie sich zu einer Spontanreise entschließen: Wer einen Last Minute Skiurlaub bucht, kann oftmals keine Reise-Rücktritts-Versicherung abschließen. Ob Sie bereit sind, dieses Risiko einzugehen, müssen Sie für sich entscheiden.

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Checkliste vor der Last Minute Abreise: Die Ausrüstung

Der Last Minute Skiurlaub ist gebucht, schon in vier Tagen geht's los – jetzt muss es schnell gehen. Damit es auf der Piste zu keinem Skiunfall kommt, sollten Sie sich trotz aller Spontanität Zeit für einen Sicherheits-Check nehmen. Wer eigene Ski-Ausrüstung besitzt, sollte diese vor der ersten Abfahrt im Sportgeschäft überprüfen lassen. Das Material kann sich über die Jahre abnutzen. Insbesondere durch eine falsch eingestellte Skibindung passieren viele Unfälle – geben Sie Skier und Skibindung daher am besten kurz in die Obhut eines Fachmanns. Sollten Sie nicht ausreichend Zeit zur Kontrolle haben, können Sie den Material-Check notfalls auch noch im jeweiligen Skiort durchführen lassen.

Muskeln auf die Anstrengung vorbereiten

Skifahrer unterschätzen oftmals die körperliche Anstrengung beim Skifahren. Die Folge: ein böser Muskelkater. Wenn Sie Ihre Muskeln mit einigen Übungen auf die ungewohnten Belastungen vorbereiten, können Sie dem Muskelkater vorbeugen. Da insbesondere die Oberschenkelmuskulatur beansprucht wird, sind Kniebeugen eine gute Fitness-Übung fürs Skifahren. Weiterhin empfehlenswert: Wandsitzen, Abfahrtshocke und Seitstütz. Wenn Sie trotzdem einmal ein fieser Muskelkater plagt, hilft ein Besuch in der Sauna oder im Schwimmbad, um die Muskulatur zu lockern.

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Reise-Krankenschutz buchen

Skifahren macht Spaß, ist aber auch ganz schön ermüdend. Um Unfälle durch Übermüdung vorzubeugen, sollten Sie nach mehreren Tagen Pistensause für ausreichend Pausen sorgen oder zumindest das Fahrtpensum drosseln. Unfälle können trotz aller Vorsicht passieren. Deshalb: Buchen Sie vor Reiseantritt am besten einen Reise-Krankenschutz inklusive Kranken-Rücktransport mit. Damit sind Sie auf der sicheren Seite.

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  • 06.09.2024
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