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Kling, Glöckchen, klingelingeling

Perlhyazinthe: Zarte Schönheit in Weiß, Rosa und Blau

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Die Perlhyazinthe bildet feine, duftende Blüten, die im Frühjahr die warme Jahreszeit ankündigen. Im Garten ausgesetzt, werden sie nach und nach zu schönen Blütenteppichen. Wie Sie die Blumen pflanzen und pflegen, erfahren Sie hier.

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Hingucker für Haus und Garten

Die Perlhyazinthe wird oft auch als Traubenhyazinthe bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine sehr ausdauernde krautige Pflanze, die eiförmige Zwiebeln bildet, aus denen sie im Frühjahr austreibt. Auf einem Blütenstandsstiel stehen viele Blüten gemeinsam und verströmen einen herrlichen Duft. Die Pflanzen werden insgesamt 15 bis 20 Zentimeter hoch. Doch Achtung: Perlhyazinthen sollten nicht in Kinderhände gelangen und auch keine Lebensmittel berühren, denn sie sind giftig.

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Perlhyazinthe pflanzen: Tipps für drinnen und draußen

Ähnlich wie ihre großen Schwestern, die Hyazinthen, fängt die Perlhyazinthe im Frühjahr an zu blühen. Gesetzt wird sie allerdings schon im Herbst. Kaufen Sie sich ein paar Blumenzwiebeln und platzieren Sie sie mit geringem Abstand zueinander etwa fünf bis acht Zentimeter tief in der Erde. Über den Winter entwickeln sie Wurzeln und beginnen mit den ersten Sonnenstrahlen Blüten zu bilden. Besonders gern mögen sie schattige bis halbschattige Standorte. Tipp: Gute Nachbarn für sie sind beispielsweise Tulpen, Narzissen oder Bellis als Beetumrandung.

Möchten Sie die Blumen in der Wohnung pflanzen, können Sie auch im Winter vorgezogene Hyazinthen im Topf kaufen. Befreien Sie diese von der Erde und platzieren Sie sie über einem mit Wasser befüllten Glas. Die Zwiebeln sollten nur knapp über dem Wasser schweben. In den nächsten Wochen können Sie dann beobachten, wie sich langsam Wurzeln entwickeln, die ins Wasser reichen, bis die Blüte schließlich auszutreiben beginnt.

Die richtige Pflege für die Perlhyazinthe

Perlhyazinthen sind sehr genügsame Pflanzen. Es genügt daher vollkommen, sie kurz vor und während der Blüte einmal zu düngen. Zu viel Dünger hingegen vertragen sie nicht gut – seien Sie also sparsam. Außerdem eignen sich die Pflanzen hervorragend als Schnittblumen. Sie ergeben hübsche kleine Blumensträuße und bilden schnell neue Knospen. Fühlen sie sich wohl, breiten sie sich über das gesamte Beet aus – und das ist wirklich hübsch anzusehen!

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