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wilde Gerüchte und fragwürdige Vergangenheiten

Skandale der Royals: über diese dunklen Geheimnisse wird bis heute gerätselt

  • Aktualisiert: 12.05.2023
  • 13:59 Uhr
  • Jannah Fischer
Die dunkle Seite der Royals: Juan Carlos I., Prinzessin Sofia von Schweden und Prinz Andrew (v.l.n.r.)
Die dunkle Seite der Royals: Juan Carlos I., Prinzessin Sofia von Schweden und Prinz Andrew (v.l.n.r.)© picture alliance / ZUMAPRESS.com | Prensa Internacional // picture alliance / Karin Törnblom | Karin Törnblom/TT // picture alliance / empics | Steve Parsons

Auch bei den Royals gibt es das ein oder andere schwarze Schaf. Prinzessin Sofia von Schweden holte ihre dunkle Vergangenheit ein, Prinz Andrew ist in einen Jahrhundertskandal verwickelt und Juan Carlos von Spanien musste wegen seiner Eskapaden abdanken. Was diese Royals getan haben? Lest ihr hier...

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Prinz Andrews Verbindung zu Jeffrey Epstein

Prinz Andrew ist durch seine Verbindung mit Jeffrey Epstein in Verruf geraten.
Prinz Andrew ist durch seine Verbindung mit Jeffrey Epstein in Verruf geraten.© picture alliance / empics | Neil Hall

Prinz Andrew, der lange als Lieblingssohn der im September 2022 verstorbenen Queen Elizabeth II. galt, war schon immer das schwarze Schaf der britischen Königsfamilie. Sei es wegen seiner turbulenten Ehe mit Skandalnudel Sarah Ferguson oder seiner Vorliebe für noch so kurze Strecken sein Privatflugzeug zu nutzen (was ihm übrigens den Spitznamen "Air-Miles Andy", also Flugmeilen-Andy, einbrachte). Doch es war seine langjährige Verbindung zum schwerreichen Investmentbanker Jeffrey Epstein, die ihn an den Rand der Königsfamilie und ins gesellschaftliche Aus katapultierte.

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Mehr zu Jeffrey Epstein kriminellen Machenschaften gibt's im Clip:

Der Epstein-Krimi geht weiter!

Sex-Skandal Maxwell und Epstein - und Prinz Andrew mittendrin

Im Jahr 2019 wird Epstein angeklagt, weil er und seine Partnerin Ghislaine Maxwell einen Pädophilen-Ring betrieben haben. Epstein beging vor einem Verfahren Selbstmord in seiner Zelle, Maxwell wurde 2022 verurteilt.

Gemeinsam vermittelten sie Minderjährige an zahlende Kunden. Einer, der Sex mit jungen Mädchen gehabt haben soll: Prinz Andrew. Die Amerikanerin Virginia Giuffre geriet in die Fänge von Epstein und Maxwell. Sie wirft Prinz Andrew vor, sie 2001 im Alter von 17 Jahren mehrfach in Wohnungen von Epstein und Maxwell vergewaltigt und missbraucht zu haben. Giffure strebte 2021 eine Zivilklage an, Andrew stritt die Vorwürfe ab. Prinz Andrew zahlte im März 2022 eine unbekannte Summe als Vergleich an Virginia Giuffre, was das Ende des Gerichtsverfahrens gegen den Prinzen einläutete. Für manche Experten ein überraschendes Ergebnis, da ein Vergleich oft wie ein Schuldeingeständnis wirkt.

Prince Andrew und die junge Virginia Giuffre, aufgenommen vermutlich 2001. Ghislaine Maxwell steht hinter den beiden.
Prince Andrew und die junge Virginia Giuffre, aufgenommen vermutlich 2001. Ghislaine Maxwell steht hinter den beiden.© picture alliance / Captital Pictures
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Prinz Andrew hatte den Ruf des Schwerenöters

Besonders erschreckend: Laut Insidern soll seine Vorliebe für (junge) Frauen und seine Sex-Eskapaden ein offenes Geheimnis gewesen sein. In einer Doku erklärte Autor Phil Dampier: "Der Prinz hat nie geraucht, nie Drogen genommen oder getrunken. Seine große Leidenschaft war Sex." Sein Sicherheitsmitarbeiter Paul Rage erinnerte sich: "Wir machten immer Witze, dass er eine Drehtür im Schlafzimmer haben müsste, bei der Menge an Frauen, die dort ein und aus gingen. Dauernd besuchten ihn Frauen, fast jeden zweiten Tag kam eine andere."

Die Queen zog Konsequenzen

Und die Königsfamilie? Reagierte bereits vor der Einigung auf die Vorwürfe und den öffentlichen Druck. 150 Veteranen forderten Queen Elizabeth im Januar 2022 in einem Brief dazu auf, Andrew seine militärischen Titel (er war unter anderem Vizeadmiral der Royal Navy) zu entziehen. Und die Queen reagierte. Andrew verlor seine diversen Militärränge und Titel, seine Schirmherrschaften und sein gesellschaftliches Ansehen. Zudem darf er seinen Titel "His Royal Highness" (HRH) nicht mehr nutzen - ähnlich wie Prinz Harry und Herzogin Meghan nach ihrem skandalträchtigen Entschluss, ihre Ämter als Senior Royals niederzulegen.

Auf öffentlichen Veranstaltungen wie dem Platinum Jubilee der Queen im Sommer 2022 war Andrew ausgeladen worden. Und bei der Beerdigung seiner Mutter trug er - neben Prinz Harry - statt Uniform einen schlichten Traueranzug.

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Prinz Harry und Herzogin Meghans lang erwartete Dokumentation spaltet die Zuschauer. Erfahrt hier, die skandlösesten Punkte der Doku!

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Prinz Andrew (3. von rechts)  trug bei der Beerdigung der Queen keine Uniform.
Prinz Andrew (3. von rechts)  trug bei der Beerdigung der Queen keine Uniform.© picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Martin Meissner

Prinzessin Sofia von Schweden: Nacktfotos und Reality-TV

Prinzessin Sofia hatte wegen ihrer dunklen Vergangenheit lange nichts zu lachen am schwedischen Hof.
Prinzessin Sofia hatte wegen ihrer dunklen Vergangenheit lange nichts zu lachen am schwedischen Hof.© picture alliance / ANP | Remko de Waal

Dass gerade der Sonnenschein unter den schwedischen Royals eine dunkle Vergangenheit haben soll, ist auf den ersten Blick schwer zu glauben. Denn als Ehefrau von Prinz Carl Philip (der auf Platz vier der schwedischen Thronfolge steht), macht sie einen sehr guten Job.
Bestes Beispiel: Im April 2020, auf dem Höhepunkt der Corona-Epidemie in Schweden, tauschte Sofia ihre Designerkleider gegen einen Kasack ein und half - ohne Promibonus, Sonderbehandlung oder Berührungsängste - im schwedischen Sophiahemmet-Krankenhaus aus: Zimmer putzen, Frühstück vorbereiten, Sofia war sich für zu nichts zu schade und die Schweden feierten ihre Prinzessin dafür. Doch das war nicht immer so. Lange wurde Sophia nicht als würdige Ehefrau für Carl Philip angesehen...

Sofia Hellqvist posiert für die Promofotos für "Paradise Hotel" im Jahr 2005.
Sofia Hellqvist posiert für die Promofotos für "Paradise Hotel" im Jahr 2005.© picture alliance / IBL Schweden | Lina Eidenberg / IBL BIldbyrå
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Prinzessin Sofias freizügige Vergangenheit

Grund: ihre dunkle Vergangenheit, als sie noch den bürgerlichen Namen Sofia Hellqvist trug. Nach ihrem Studium zog es Sofia in die Großstadt Stockholm - und vor die Kameras. Ihr Ziel schien damals nur eins zu sein: berühmt zu werden. Dafür nahm sie 2005 an der schwedischen Reality-TV-Sendung "Paradise Hotel" teil. Hübsche Singles mussten darum kämpfen, am längsten das Hotel nicht verlassen zu müssen - knappe Outfits, heiße Flirts und Zoff vor der Kamera inklusive.

Entdeckt wurde sie, als sie 2004 die Hüllen für das Männermagazin "Slitz" fallen lassen ließ (und später sogar zur "Miss Slitz" gekürt wurde). Auf dem Cover sitzt sie in einem Fake-Dschungel mit nichts bekleidet als einer Schlange und einem knappen Höschen. Später folgte noch ein Kurzfilm, in dem sie als heiße Bademeisterin eine Unterwasser-Kussszene drehte.

Prinz Carl Philip und Sofia - wahre Liebe, die nichts trüben kann

Ihr Partymaus-Image und ihre Freizügigkeit kamen weder bei den königlichen Schwiegereltern in spe noch bei den Schweden gut an. Fiese Schlagzeilen und spitze Kommentare machten Sofia das Leben schwer, als 2010 ihre Beziehung mit Prinz Carl Philip öffentlich gemacht wurde.
2018 sprach Sofia über die harte Zeit und wie sehr den beiden die Hasswelle zusetzte: "Ich habe mich selbst infrage gestellt." Und auch, dass sie nicht wusste, ob sie dem öffentlichen Druck standhalten könne.

Zwei Jahre später gestand sie noch, dass sie das nicht alleine geschafft hat, sondern mit Hilfe von Profis. "Ich nahm Hilfe in Anspruch und fing an, mit jemandem, einem Fachmann, zu sprechen, um die Gedanken zu sortieren und die Gedanken darauf zu richten, was wirklich etwas bedeutet. Sonst ist man gut darin, Kritik auf sich selbst zu richten und sich selbst zu zerstören." All das, weil Sofia mit Anfang 20 Entscheidungen getroffen hat, die als nicht königlich gewertet wurden.

Zum Glück hielt Carl Philip auch in den schweren Zeiten zu ihr und sah mehr in Sofia als ihre Vergangenheit. Stück für Stück konnte Sofia durch ihre positive, offene Art, ihr großes Herz und ihr soziales Engagement auch das Volk - und die Familie ihres Liebsten - für sich gewinnen.

Prinz Carl Philip und seine Sofia jubeln an ihrem Hochzeitstag. Die beiden zeigen allen: Wir gehören zusammen!
Prinz Carl Philip und seine Sofia jubeln an ihrem Hochzeitstag. Die beiden zeigen allen: Wir gehören zusammen!© picture alliance / ROBIN UTRECHT | ROBIN UTRECHT

König Juan Carlos I. von Spanien: Geldgier und Großtierjagd

Der spanische Ex-König Juan Carlos löste so manchen Skandal aus.
Der spanische Ex-König Juan Carlos löste so manchen Skandal aus.© Corinna zu Sayn-Wittgenstein

König Juan Carlos I. von Spanien fiel tief. Bei seinem Amtsantritt 1975 wurde er noch als Vertreter der Demokratie gefeiert. Zuvor wurde Spanien fast 40 Jahre von Diktator Franco regiert. Jetzt also ein neuer König, der keine Marionette des Regimes sein würde. Die Spanier waren ekstatisch und liebten ihren neuen König. 1981 zeigte Juan Carlos erneut, wie sehr ihm die Demokratie am Herzen liegt, indem er einen militärischen Putschversuch vereitelte. Spaniens König wurde spätestens jetzt zum König der Herzen.

Jahre später lebt der einstige Lieblingsregent im Exil in Abu Dhabi und hat mehrere Gerichtsverfahren am Hals - und ein Volk, dass ihn für seine Taten büßen sehen will.

Tötete Juan Carlos seinen Bruder?

Juan Carlos war auch immer der König der Skandale. Schon früh gab es wilde Gerüchte und zweifelhafte Machenschaften, in die er verstrickt war. Um den Tod seines mit 14 Jahren verstorbenen Bruders Alfonso ranken sich bis heute Gerüchte, der damals 18-jährige Juan Carlos habe etwas mit dem Unfalltod zu tun.

Sie sollen mit einer Waffe hantiert haben, dabei löste sich der fatale Schuss, der Alfonso traf. Juan Carlos ist der einzige Zeuge und bis heute ist nicht alles geklärt. Hat er etwa seinen Bruder ermordet? Angeblich soll Juan Carlos' Vater die Waffe in einen See geworfen haben und seinen Sohn schwören lassen, dass es ein Versehen war.

Links Juan Carlos, 13, und rechts sein Bruder Alfonso, 9. Was zum Tod seines kleinen Bruders führte - das weiß wohl nur Juan Carlos allein.
Links Juan Carlos, 13, und rechts sein Bruder Alfonso, 9. Was zum Tod seines kleinen Bruders führte - das weiß wohl nur Juan Carlos allein.© picture alliance / ASSOCIATED PRESS | AP

Die Jagd wird dem spanischen König zum Verhängnis

2012 dann der erste handfeste Skandal. König Juan Carlos I. macht einen luxuriösen Urlaub inklusive Jagdausflug in das afrikanische Botswana. Öffentlich wurde der ganze Trip nur, weil sich Juan Carlos die Hüfte brach und eine OP in Madrid brauchte. Und es gab zwei Gründe, weswegen der Monarch sicher nicht wollte, dass das Volk von seinem Urlaub erfuhr.

Seine Beute: Er erlegte einen afrikanischen Elefanten, mit dem er sich stolz ablichten ließ. Besonders ironisch ist, dass Juan Carlos Ehrenpräsident der Tierschutzorganisation WWF war, die sich unter anderem für den Schutz der grauen Riesen einsetzt. Elefanten sind auf der roten Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten - das sollte auch Juan Carlos wissen. Die Ehrenpräsidentschaft von WWF war er nach der Aktion los.

Der Zeitpunkt des Luxustrips: Juan Carlos genoss den Luxusurlaub, während Spanien gerade unter der Wirtschaftskrise litt und die Arbeitslosenzahlen nach oben schnellten. Nicht verwunderlich also, dass die Spanier säuerlich auf Juan Carlos' Urlaub reagierten.

Die Jagd war für ihn nichts Neues. 2006 machte er bereits Schlagzeilen, als er in Russland den Braunbären Mitrofan erlegte, den er mit einem Mix aus Honig und Wodka behäbig gemacht hatte. Er sei, so die russischen Jagdbeamten, dadurch leichte Beute für den spanischen König gewesen.

Juan Carlos: Tausende Affären

Auch als Schürzenjäger machte sich König Juan Carlos einen Ruf. Er soll laut dem Biografen Amadeo Martínez Inglés mehr als 5000 Affären und Geliebte gehabt haben (darunter auch Corinna zu Sayn-Wittgenstein, die auch auf dem besagten Jagdausflug dabei gewesen sein soll).

Seine Ehefrau Sofia blieb stoisch an seiner Seite. Auch als sich angeblich uneheliche Kinder von Juan Carlos, Ingrid Sartiau aus Belgien und der Spanier Alberto Solà Jiménez, meldeten. Bestätigt wurde die Vaterschaft nie - aber ein DNA-Test ergab, dass sowohl Ingrid als auch Alberto zu 91 Prozent ein gemeinsames Elternteil haben müssen.

Im Clip: Juans Ex-Geliebte packt aus
02.08.2021

Juan Carlos von Ex-Geliebter verklagt

Spaniens ehemaliger König Juan Carlos wurde von seiner Ex-Geliebten aufgrund zahlreicher Bedrohungen verklagt. Society-Expertin Vanessa Blumhagen ist bei uns zu Gast und kennt die Details.

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Der große Finanzskandal von Spanien - und Juan Carlos' Fall

Es war aber ein Finanzskandal, der ihm 2014 die Krone kostete.
Den Stein losgetreten hatte sein Schwiegersohn Iñaki Urdangarín, Ehemann von Infantin Cristina, der sich 2013 wegen Veruntreuung von Spendengeldern, Urkundenfälschung, Geldwäsche und Betrug vor Gericht verantworten musste (2018 kam er schließlich ins Gefängnis).

Den Spaniern reichte es. Es war ein Skandal zu viel. Sie forderten, dass Juan Carlos abdankt. Nach fast vierzig Jahren auf dem Thron legte er sein Amt nieder - angeblich aus freien Stücken.

Der neue König wird sein Sohn Felipe (dessen Frau Letizia übrigens als echte Trendsetterin gilt). Und König Felipe VI. von Spanien sieht sich schnell vor einem Scheideweg - denn ausgerechnet sein Vater bringt die in Ungnade gefallene spanische Monarchie noch weiter zu Fall. Grund: Juan Carlos soll in Schmiergeldgeschäfte und Steuerhinterziehung in Millionenhöhe verstrickt sein. So habe er 2008 ein Geldgeschenk von 100 Millionen Euro aus Saudi Arabien angenommen, das wohl Teil eines Korruptionsgeschäft im Zusammenhang mit einer Lieferung von Hochgeschwindigkeitszügen für die Strecke von Mekka nach Medina war.

Auch Corinna zu Sayn-Wittgenstein packte gegen Juan Carlos aus. Laut seiner Ex-Geliebten hatte er mehrere Luxusanwesen auf ihren Namen gekauft, um ebenfalls die spanische Steuer zu umgehen. Besonders brisant: Während Juan Carlos sich die Taschen vollstopfte, steckte sein Land in einer Rezession.

Felipe zieht Konsequenzen. Er entzieht Juan Carlos seine jährlichen Bezüge von fast 200.000 Euro und will kein Geld von ihm erben.
Seine Botschaft an die Spanier: Ich bin nicht wie mein Vater. Das Verhältnis der beiden soll laut Insidern seitdem angespannt sein.

Juan Carlos floh 2020 nach Abu Dhabi - und die Staatsanwaltschaft begann zu ermitteln. 2022 wurden alle drei Klagen wegen "Mangel an Beweisen" fallen gelassen. Der gefallene König wagte sich erst im Frühjahr 2022 wieder nach Spanien. Er schaute sich dort eine Segelregatta an.

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19.07.2021

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