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Susan Sideropoulous im "Sat.1 Frühstücksfernsehen" mit ihrem Mann

  • Aktualisiert: 11.07.2024
  • 13:09 Uhr
  • teleschau
Susan Sideropoulous
Susan Sideropoulous© 2024 Getty Images/Gerald Matzka

Susan Sideropoulous (43) und ihr Mann Jakob Shtizberg sind seit 28 Jahren ein Paar. Trotzdem erwies sich die Teilnahme bei "Mein Mann kann" als echte Herausforderung. Wie sie diese meisterten und was das Geheimnis ihrer langen und vor allem glücklichen Beziehung ist, schilderten sie im "SAT.1-Frühstücksfernsehen".

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Susan Sideropoulous und Jakob Shtizberg lernten sich 1996 in einem Ferienlager in Südtirol kennen - und sind seither ein Paar. 2005 heirateten sie standesamtlich, 2006 nach jüdischem Ritus. 2010 und 2011 kamen ihre Söhne Joel und Liam zur Welt. Sie empfinden das perfekte Familien- und Beziehungsglück. Letzteres wurde allerdings jetzt bei "Mein Mann kann" (SAT.1) auf die Probe gestellt. Wie es lief, schilderten Susan und Jakob im Interview mit Kira Ortmann (31) im "SAT.1-Frühstücksfernsehen". Die "schöne Nachricht", so Susan: "Wir sind noch zusammen."

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Susan Sideropoulous: Beziehungstest bei "Mein Mann kann"

Die gemeinsame TV-Spielshow sahen beide durchaus als Herausforderung an. "Für mich vielleicht nicht so wie für Jakob, der ja nicht so häufig mit mir irgendwo zu sehen ist", meinte Susan. Jakob nahm die Challenge mit Optimismus: "Ich mag das Motto 'Leben ist, wo du noch nicht warst, alles andere ist Wiederholung'." Die Show-Erfahrung bezeichnete als "sehr, sehr spannend", vor allem zu sehen, wie ihn seine Frau einschätze. "Einmal hat sie mich aber überschätzt."

Susan, die GZSZ-Legende, stand vor einem anderen Problem: "Ich habe echt Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen, das macht ja Jakob für mich, sehr oft. Jetzt so einfach für ihn zu entscheiden, war echt eine Herausforderung."

Wie sie diese meisterten, wurde nicht verraten - schließlich war die Sendung noch nicht ausgestrahlt. Was das Geheimnis ihrer langen, glücklichen Beziehung ist, plauderten die beiden aber aus.

Das Geheimnis ihrer Liebe: "Wir entwickeln uns gemeinsam weiter"

"Ja, im Vergleich zum Leben war die Sendung die geringste Herausforderung", lächelte Susan, "dafür haben wir zu viel erlebt und gemeinsam durchlebt." Wichtig sei für sie: "Wir entwickeln uns gemeinsam weiter. Mit 20 können ja nicht dieselben Regeln gelten wie mit 40." Die regelmäßige Sondierung "Wo stehen wir gerade?" sei wichtig.

Jakob schmunzelte über seine Frau. "Ja, Susan hat in ihrem Buch ein ganzes Kapitel über das Geheimnis unserer Beziehung geschrieben." Aber, Scherz beiseite: "Es ist wichtig, sich immer für den anderen zu interessieren, die Beziehung immer wieder mit leichten Überraschungen frisch zu halten und sich immer zu erinnern, was die wunderbaren Momente waren, die einen zusammenbrachten."

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Susan Sideropoulous: "Wir bleiben zuversichtlich"

Aus dem Paar spricht der pure Optimismus, die Positivität. Die scheint angesichts des Konfliktes im Nahen Ostern wichtiger denn je. Angesprochen auf die Tatsache, dass sich das jüdische Thema zuletzt veränderte, meinte Susan: "Wir leben grundsätzlich seit eh und je ein offenes, traditionelles, schönes jüdisches Leben. Das war nie ein großes Thema für uns, es gehört einfach zu uns. Aber klar, jetzt wird das stärker thematisiert."

"Den Konflikt", sagte Susan, "gibt es nicht seit dem 7. Oktober, sondern solange wir auf der Welt sind." Es sei wichtig, "dass wir ihn nicht in unser Land nehmen". Aber: "Wir bleiben zuversichtlich, wir wünschen uns, dass man im Gespräch bleibt, dass man das erkennt, was einen verbindet, nicht nur, was einen trennt. Für uns ist wichtig, dass man offen und emphatisch bleibt."

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