König, Prinzessin, Herzog: Die Adelstitel der briten im überblick
Nach dem Tod der Queen: Neue Adelstitel für Charles, William und Co.
Mit dem Tod von Queen Elizabeth II. und der Thronbesteigung von Prinz Charles - jetzt König Charles III. - verschieben sich in der britischen Königsfamilie auch einige der Titel. Kate und William haben ihre neuen Titel bereits bekommen und einige weitere werden noch folgen. Aber wie funktioniert die Titelvergabe und was bedeuten die verschieden Titel? Wir schauen uns das mal genauer an.
König Charles III.: Hat er das Zeug zum König?
Adelstitel: Hochadel und Niederadel
Um das Titel-Chaos zu verstehen, muss man wissen, dass in Hoch- und Niederadel unterschieden wird - und das schon seit dem Heiligen Römischen Reich (10. Jahrhundert).
Kurz zusammengefasst: Der Hochadel, wie Kaiser oder Fürsten, hatten auch Regierungspflichten. Der Niederadel hatte Einfluss und bestand unter anderem aus alten Adelsfamilien.
Adelstitel: Royale Titel im Überblick
Die Titel der britischen Royals haben eine lange Tradition und ihr Ursprung liegt Jahrhunderte zurück.
Insgesamt gibt es fünf Titel des Hochadels (aufsteigend in der Bedeutung):
- Baron und Baroness (Baron und Baronin)
- Viscount und Viscountess (Vizegraf und Vizergräfin)
- Earl und Countess (Graf und Gräfin)
- Marquess und Marchioness (Markgraf und Markräfin)
- Duke und Duchess (Herzog und Herzogin)
Wer einen oder mehrere dieser Titel führt, gehört zur sogenannten "Peerage" (abgeleitet vom englischen Wort "peer" bezeichnet es eine Gruppe mit ähnlichem Stand und Interessen).
Damit sind alle Mitglieder des Hochadels, von Baron:ess bis Duke/Duchess, gemeint. Dabei haben vor allem die engeren Familienmitglieder des Monarchen gern mehrere Titel gleichzeitig. So ist Kronprinz William sowohl Prinz, als auch mehrfacher Herzog, Baron und Earl. Sein vollständiger Name lautet:
William Arthur Philip Louis, prince of Wales, duke of Cornwall and Cambridge, earl of Strathearn and Baron Carrickfergus, Duke of Rothesay, Earl of Carrick, Baron of Renfrew, Lord of the Isles and Prince and Great Steward of Scotland. Außerdem ist er von seinem Vater zum Earl of Chester ernannt worden.
Die Anzahl und Art der Titel, die ein "Peer" haben kann wird dabei von der Anzahl der frei verfügbaren Titel im Land und dem König selbst beschränkt, der die Titel vergibt. Da Prinz Philip zum Beispiel der Duke of Edinburgh war, konnte diesen Titel nicht gleichzeitig einer seiner Söhne haben. Ganz nach dem Prinzip was weg ist, ist weg.
Adelstitel: Rangfolge
Neben der Rangfolge der Adelstitel wird jeweils innerhalb der Titel noch einmal unterschieden, in welchem Gebiet oder Land der Titel entstand.
Je älter das ist, desto bedeutender sind auch die dort ansässigen Adelstitel.
Im Klartext bedeutet das: Titel aus England sind höher gestellt, da die britische Monarchie dort ihren Ursprung hat. Danach folgen schottische Titel. Mit dem Zusammenschluss von Schottland und England entstand Großbritannien, weswegen Titel aus dem Länderzusammenschluss nach "reinen" Englischen und Schottischen Titeln angesiedelt werden. Hierauf folgen Irland und das Vereinigte Königreich.
Doch nicht nur woher der Titel stammt ist entscheidend. Auch der regierende König oder die regierende Königin kann ein Wörtchen mitsprechen. Spricht der Monarch einem Titel mehr Bedeutung zu, ist er höher - auch wenn er von der Logik der Länderherkunft niedriger eingestuft wäre. Das ist zum Beispiel bei William und Harry der Fall, durch ihre Zugehörigkeit zur königlichen Familie.
Adelstitel: Was ist ein Baron?
Im Hochadel gilt der Baron oder die Baronin als der rangniedrigste Titel. Er gehörte zu Anfang zum Niederadel, hat sich aber mit der Zeit zum Hochadel entwickelt. Die Männer werden hierbei mit "Lord" angesprochen, die Frauen mit "Lady". Der Titel kann von einem Baron an seine Nachkommen vererbt werden. Von allen Titeln des Hochadels ist der des Barons oder der Baroness am meisten verliehene. Aktuell soll es im Vereinten Königreich mehrere hundert davon geben.
Unter dem Baron sind (als Niederadel) nur noch die Ritter zu finden. Diese werden in der Regel von dem jeweiligen Monarchen ernannt. Die Queen ernannte mehrere prominente Gesichter zum Ritter, so auch Elton John oder Maggie Smith, weswegen sie sich jetzt Sir Elton John bzw. Dame Maggie Smith nennen dürfen. Verliehen wird der Titel meist für besondere Leistungen und kann auch an Bürgerliche vergeben werden.
Einen Ritter spricht man ab der Ernennung mit "Sir" und dem Vornamen an. Die Frau eines Ritters wird mit "Lady" und dem Nachnamen angesprochen. Wird eine Frau zum "Ritter" geschlagen, wird sie mit "Dame" und dem Vornamen angesprochen.
Adelstitel: Was ist ein Vizegraf?
Direkt über dem Baron steht der Vizegraf, oder auf englisch Viscount. Diesen Titel findet man in Deutschland in der Form nicht. Wie der Name (der aus dem Französischen stammt) allerdings verrät, war der Viscount in seiner früheren Form der Stellvertreter des Grafen und kümmerte sich um Belange dessen Ländereien. Erst 1440 wurde der Viscount ein eigenständiger Adelstitel durch König Heinrich VI..
Adelstitel: Was ist ein Graf?
Bis 1337 war der Graf (auf englisch Earl) der höchste Titel in der Adelsreihenfolge. Heute steht er an dritter Stelle, unter dem Markgrafen und dem Herzog. Bei den Titeln der Earls ist auch immer eine Zahl integriert, wie zum Beispiel bei Timothy Bentinck, 12th Earl of Portland. Diese Zahl gibt an, wie viele Earls schon vorher diesen Titel innehatten. In diesem Fall ist Timothy Bentnick also der 12., der den Titel Earl of Protland trägt.
Der Earl of Sutherland: Das ist der älteste belegbare Titel eines Earls. Ihm gibt es schon seit dem 13. oder 14. Jahrhundert. Zurzeit hat den Titel Alastair Sutherland, der 25. Earl of Sutherland inne.
Der Earl of Wessex: Der bekannteste und gleichzeitig jüngste Earltitel, ist der Earl of Wessex, den der jüngste Sohn der kürzlich verstorbenen Königin Elizabeth, Prinz Edward, 1. Earl of Wessex, trägt.
Er wurde erst 1999 an ihn verliehen. Das verwunderliche dabei: Er hätte auch den höhergestellten Titel des Dukes of Cambridge haben können. Entschied sich aber bewusst für den niedrigeren Earl.
Der Grund: Er soll ein großer Fan des Charakters Lord Wessex, aus dem Film Shakespear in Love sein, sodass er seine Mutter kurzerhand darum bat, ihm stattdessen diesen Titel zu geben.
Der Wunsch seines Vaters Prinz Philip war es jedoch, dass sein Sohn seinen Titel - Duke of Edinburgh - vererbt bekommt. Ein Erlass des Palastes verfügte jedoch, dass der Titel nach Philips Tod 2021 zunächst an seinen ältesten Sohn Charles vererbt werden solle. Nachdem dieser aber nun König ist, wird der Titel wieder frei und kann von König Charles offiziell an Prinz Edward verliehen werden. Die Chancen stehen also gut, dass aus Edward bald ein Herzog wird.
Adelstitel: Was ist ein Markgraf?
Der Markgraf ist der zweithöchste Adelstitel nach dem Herzog. Verliehen wurde er erstmals von König Richard II. (1367-1400), an Grafen und Barone, die die Grenzen zu Schottland und Wales bewachten. Sie "markierten" also wortwörtlich die Grenzen. Deswegen nennt man sie im Deutschen Markgraf, im Englischen Marquess oder Marchioness. Sie sind höher gestellt als ein Graf, da mit der Verteidigung der Grenze mehr Verantwortung auf ihnen ruhte und sie daher auch eine höhere Befehlsgewalt benötigten und hatten.
Adelstitel: Was ist ein Herzog?
Herzog und Herzogin, oder im englischen Duke und Duchess, sind die hochrangigsten Adeligen unter den "Peers". Diese Titel werden in aller Regel an die Kinder des Königs oder der Königin vergeben, sobald sie volljährig sind oder heiraten. William wurde durch die Heirat mit Kate so zunächst zum Duke of Cambridge - seine Frau zur Duchess of Cambridge. Prinz Harry und seine Frau Meghan wurden durch die Heirat zum Duke und der Duchess of Sussex.
Da der Kronprinz zudem automatisch auch den Titel des Prinzen von Wales und des Duke of Cornwall bekommt, sind William und Kate seit dem Tod der Queen Prinz und Prinzessin von Wales, Duke und Duchess of Cornwall und Cambridge.
Der zweite Sohn des jeweiligen Monarchen bekommt normalerweise den Titel Duke of York. Dieser ist allerdings noch von dem zweitgeborenen Sohn der Queen, Prinz Andrew belegt. Auch wenn es viele Stimmen gibt, die Andrew aufgrund seiner Beziehungen zu Jeffrey Epstein den Titel gern entziehen würden, wird er diesen bis auf Weiteres behalten. Auch wenn Charles den Titel gerne entziehen würde: es geht nicht! Denn ist er von einem vorangegangenen Monarch (in dem Fall der Queen) einmal vergeben, hat derjenige der ihn bekommen hat ihn bis zu seinem Lebensende.
Sonderstatus Herzogtum Cornwall: Cornwall ist das einzige Herzogtum, das noch mit Landbesitz einhergeht und damit ist auch der Titel des Dukes of Cornwall der hochrangigste unter den Herzogen. Aus der Verpachtung von diesen 5000qm Land, soll der Thronerbe sein Leben und seine Familie finanzieren. Die Verpachtung der Ländereien bringt mehreren Millionen steuerfreie Einnahmen.
Prinz Charles hat als Duke of Cornwall freiwillig einen Teil des Einkommens wohltätigen Zwecken zukommen lassen. Mal schauen, wie es der neue Duke of Cornwall, Prinz William, so halten wird.
Adelstitel: Was ist ein Prinz?
Im Gegensatz zu den meisten anderen royalen Titeln, kann man nicht zu einem Prinzen oder einer Prinzessin ernannt werden. Diesen Titel bekommt man nur durch die Geburt beziehungsweise Verwandtschaft mit dem Monarchen.
Dementsprechend dürfen nur die Kinder, Enkel und Urenkel diesen Titel führen.
Heiratet ein Prinz oder eine Prinzessin, erhält selbst der Partner oder die Partnerin nicht automatisch diesen Titel. Weswegen man von Prinz Harry, nicht aber von Prinzessin Meghan spricht.
Prinzessinnen geben allerdings ihre Titel nicht automatisch an ihre Kinder weiter - das muss der König genehmigen. Genauso vergibt er den Titel des Prinzen von Wales, wie König Charles es bereits bei seinem ältesten Sohn William getan hat.
Wird ein Prinz zum König, wird seine Frau meist zur Queen Consort, also der Königsgemahlin. Einzig bei Camilla war es zunächst nicht klar, ob sie diesen Titel annehmen würde, denn lange Zeit wurde aufgrund ihres schwierigen Images (sie wurde für die Trennung von Prinz Charles und Lady Diana verantwortlich gemacht) angenommen, dass sie lediglich "Prinzgemahlin" genannt werden würde. Doch mit dem Thronjubiläum der Queen 2022 ließ diese verlauten, dass es ihr aufrichtiger Wunsch sei, dass Camilla nach dem Tod der Queen ebenfalls Queen Consort heißen würde.
Prinz William: Wieso der Prinz of Wales eigentlich kein Prinz ist
Obwohl sich der Titel eines Prinzen oder einer Prinzessin sehr hochrangig anhört, befindet sich dieser außerhalb der Adelsrangfolge. Deshalb bekommen sie meist bei der Heirat zusätzliche Herzogentitel verliehen.
Aber auch hier gibt es wieder Ausnahmen, das liegt aber an der deutschen Übersetzung. Der "Prince of Wales" ist für uns wörtlich übersetzt zwar der "Prinz von Wales", allerdings handelt es sich hier eigentlich um den Titel des "Fürsten von Wales". Damit sind William und Kate eigentlich Fürst und Fürstin und daher noch einmal höher gestellt, als ein gewöhnlicher Prinz bzw. eine Prinzessin.
Adelstitel: Die Unterschiede der Königinnen
Durch die Ernennung von Camilla zur Queen Consort wurde klar: Es gibt ziemliche Unterscheidungen zwischen den verschiedenen Arten von Königinnen. Zwar wird Camilla von jetzt an auch Queen Camilla genannt, aber ihr Titel ist keineswegs so hoch wie der von Queen Elizabeth II. Hier sind nämlich die Beinahmen entscheidend, die man in der Regel aber beim Schreiben oder Sprechen über die jeweilige Queen weglässt.
Die ganzen Unterschiede der diversenen Queens findest du hier:
- Queen Regnant - die regierende Königin. Ein Beispiel ist Queen Elizabeth II.
- Queen Consort - die Königsgemahlin, also die Ehefrau des regierenden Königs. Anders als die Queen Regnant hat die Queen Consort keine Regierungsbefugnisse und steht ganz klar in der Rangfolge unter ihrem Ehemann dem König. Ein Beispiel ist Queen Camilla.
- Queen Dowager - die Witwe eines Königs. Bis zum Tod hießen sie noch Queen Consort, aber das Ableben des Königs macht sie direkt zur Queen Dowager. Ein Beispiel wäre Queen Elizabeth I., die Mutter von Queen Elizabeth II.
- Queen Mother - die Königinmutter. Deren Sohn oder Tochter ist der oder die amtierende Regent:in. Es ist aber kein richtiger Titel, sondern eher eine Ehrenbezeichnung. Ein Beispiel wäre ebenfalls Queen Elizabeth I., die liebevoll als Queen Mum bezeichnet wurde. Offiziell war sie aber die Queen Dowager.
- Queen Regent - eine Interimskönigin. Sie regiert das Land vorübergehend, wenn der eigentliche König durch z.B. Krankheit verhindert ist oder noch nicht Volljährig. Ein historisches Beispiel ist Mathilde von Flandern, die in der Abwesenheit ihres Mannes, Wilhelm dem Eroberer, auf dem englischen Thron saß.
Adelstitel: Frauen sind nicht gleichgestellt
Bei den Männern, also den Königen, gibt es keine solchen komplexen Unterscheidungen. Doch es gibt eine interessante Kleinigikeit, wenn man sich die Frage stellt, wieso Camilla jetzt den Titel Queen bekommt - aber Prinz Philip als Ehemann der Königin weiterhin den Prinzentitel innehatte. Das liegt daran, dass der Titel des Königs automatisch höher ist, als der der Königin. Sprich: King Philip hätte mit diesem Titel die regierende Königin Elizabeth ausgestochen - obwohl er ja nicht der Monarch des Reiches war. Darum werden Ehemänner von Königinnen immer "nur" den Titel des Prinzen bekommen, genauer des Prinz Consort. Eben so wie Camilla auch "nur" Königsgemahlin ist - aber da Queen in der Rangfolge unter König steht, kann sie sich als solche auszeichnen. Diese Unterscheidung zeigt auch, dass die Monarchie aus einem patriachalischen Denken entstand. In England zum Beispiel wurde erst 2011 offiziell verankert, dass ausschließlich die Reihenfolge der Geburt über die Thronfolge bestimmt. Vorher wurden die Mädchen erst nach ihren Brüdern als Thronfolgerinnen aufgeführt.
Auch in der britischen Titelvergabe und Weitergabe an die Erben sind Frauen noch heute nicht den Männern gleichgestellt. So haben zum Beispiel Prinz Harry und Prinz William durch ihre Hochzeiten einen Herzogentitel verliehen bekommen. Ihre Cousine Prinzessin Eugenie hingegen bekam keinen solchen Titel durch ihre Hochzeit, da Frauen in der Monarchie den Titel ihrer Männer annehmen müssen und ihr Mann Jack Brooksbank keinen Titel trägt. Ihre offizielle Anrede ist seitdem HRH Princess Eugenie Victoria Helena, Mrs. Brooksbank.
Wann die Gleichstellung von Mann und Frau in der Monarchie endlich Realität sein wird und ob der neue König Charles III. etwas dazu beitragen wird, ist noch unklar.
Adelstitel: Anrede "Königliche Hoheit"
Nicht jeder, der einen Adelstitel hat, wird mit "Königliche Hoheit" oder "Ihre Majestät" angesprochen. Auch das ist strikten Regeln unterlegt.
Der König selbst wird nur mit "Seine Majestät" angesprochen, Königinnen dementsprechend mit "Ihre Majestät".
Seit 2012 steht die Anrede "Eure königliche Hoheit" allen Kindern, Enkeln und Urenkeln des Monarchen per Geburt zu. Vor diesem Jahr galt das nur für die Kinder, Enkel und den ältesten Urenkel. Nur deshalb gibt es diese Anrede auch für Prinzessin Charlotte und Prinz Louis und nicht nur für den ältesten des Gespanns, Prinz George.
Zusätzlich bekommen die Ehepartner:innen "Seine/Ihre königliche Hoheit" mit Erlaubnis des Königs zugesprochen.
Im Falle einer Scheidung, kann diese allerdings auch wieder aberkannt werden - ähnlich wie bei den Prinzen-/Prinzessinnentiteln. So war es zum Beispiel bei der Scheidung zwischen Prinz Charles und seiner ersten Frau Lady Diana oder auch bei Prinz Harry und Herzogin Meghan, als sie das Köngishaus verließen.
Die Pflichten der royalen Titel
Die Hauptaufgaben der Familie des Königs bestehen darin, ihn bei seinen Pflichten zu unterstützen und zu repräsentieren. Dazu gehört auch öffentliche und soziale Projekte zu unterstützen und den Zusammenhalt und die Stabilität im Land zu erhalten und zu stärken.
Viele öffentliche Besuche und Engagements lagert der König an seine Familie aus - bei über 2000 jährlich ist das allein auch kaum zu schaffen. Prinzessin Anne führt übrigens seit Jahren die Liste der fleißigsten Royals an und nimmt am meisten Termine wahr.
Dem Thronfolger kommen dabei noch weitere unterstützende Tätigkeiten zu, immerhin muss er das Amt irgendwann übernehmen und die Zeit auch zum Lernen nutzen.