Großes Finale am 21. Oktober
"Promi Big Brother" 2024: Das waren die Finalistinnen und Finalisten von Staffel 12
- Aktualisiert: 23.10.2024
- 11:17 Uhr
- Christina Strobl
Nach mehr als zwei Wochen im Container hat sich bei "Promi Big Brother" 2024 entschieden, wer die 12. Staffel gewonnen hat und damit um 100.000 Euro reicher nach Hause fährt.
Das Wichtigste in Kürze
Der große Finaltag von "Promi Big Brother" 2024 war am 21. Oktober.
Welche Bewohner:innen in diesem Jahr im Container wohnten, kannst du in der Übersicht nachlesen.
Am Ende ist klar: Leyla Lahouar ist die Gewinnerin von "Promi Big Brother" 2024.
Leyla Lahouar gewinnt die 12. Staffel
+++ Ursprüngliche Meldung +++
Das sind die Finalist:innen von "Promi Big Brother" 2024
Die Finalist:innen der 12. Staffel von "Promi Big Brother" stehen fest: Leyla Lahouar, Alida Kurras, Matze Höhn, Jochen Horst und Mike Heiter kämpfen im Finale um den Sieg und die 100.000 Euro. Doch was würden die Kandidat:innen mit dem Preisgeld anstellen, wem gönnen sie den Sieg am meisten und was ist am schwierigsten am Leben im Container?
Die Dreier-Konstellation zwischen Mike, Leyla und Elena
Für Mike Heiter ist die Antwort eindeutig, was ihm in den vergangenen zwei Wochen am schwersten gefallen ist: "Das war natürlich die Situation zwischen Leyla, Elena und mir. Das zu meistern war die viel größere Herausforderung als Big Brother an sich. Ich weiß nicht, warum, aber ich habe immer das Glück in solche Situationen, die schwierig sind, zu geraten. Das hier war schon sehr, sehr hart. Zwischendurch hatte ich keine Ahnung, was ich machen soll und ob wir das schaffen werden", so der 32-Jährige. Seine Verlobte Leyla sieht das genauso: "Diese Dreier-Konstellation hat mich wirklich richtig, richtig fertig gemacht."
Jochen: Seine größte Herausforderung war es, Sarah zu eleminieren
Jochen Horst zeigt sich als der abgebrühte Taktiker, den die Zuschauer:innen bereits kennenlernen konnten. Denn für ihn war es die größte Herausforderung, Wildcard-Gewinnerin Sarah herauszukicken: "Ich wollte wissen, wie ist das wirklich mit der Community - und da habe ich mich gründlich verrechnet. Da habe ich mir wirklich in den Finger geschnitten. Ich hätte mich lieber auf Mike konzentrieren sollen. Das war mein Fehler."
Matze vermisste seine Frau und Alida die Hygiene
Schwer fiel es den Bewohner:innen aber auch, auf bestimmte Dinge zu verzichten: Der größte Kampf im Container war zudem für die Männer der Schlafmangel und für die Frauen die mangelnde Hygiene. "Mimi hat zwar ordentlich geputzt, aber man selber sitzt hier wie ein Schmutzfink", so Alida.
Matze Höhn machte neben der "Un-Hygiene" am meisten zu schaffen, so lange von seiner Frau getrennt zu sein: Für ihn war der emotionalste und schwierigste Tag, als er eine Grußbotschaft von seiner Gattin erhalten hatte. "Das hat mich komplett aus den Socken gehauen. Das war krass. Ich vermisse einfach das Leben mit meiner Frau", so Matze.
So unterschiedlich die Meinungen darüber sind, was die Bewohner:innen am meisten im Container vermisst haben, oder was für sie die größte Herausforderung war, so einig sind sie sich dabei, wer es am meisten verdient habe, den Sieg mit nach Hause zu nehmen. Sie selbst, Alida und ihr Freund Mike gönnen ihr den Sieg am meisten.
Gründet Leyla ein Döner-Imperium?
Was würde die 28-Jährige denn mit dem Geld machen? "Alle wissen, dass ich Döner liebe und ich habe ja auch schon angeteasert, dass ich schon gerne einen Döner-Laden aufmachen würde. Ich würde dieses Geld nehmen, um den ganzen Männern mit ihren Döner-Imperien zu zeigen, da kommt jetzt eine Frau, die das komplette Döner-Game noch krasser macht, als alle Männer davor." Davon weiß ihr Verlobter Mike Heiter scheinbar nichts, denn der hat mit ihr schon ganz andere Pläne geschmiedet.
Ihr Verlobter, Mike Heiter, hat nämlich bodenständigere Ideen, was man mit dem potenziellen Gewinn von 100.000 Euro könnte. "Mit Leyla habe ich schon darüber gesprochen, was wir mit dem Geld machen würden, wenn es einer von uns gewinnt. Wir sind uns da einig. Wir würden es in unser Eigentum investieren. Wir ziehen jetzt in ein Mietshaus, aber irgendwann in ein paar Jahren wollen wir mal bauen", erzählt Mike.