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Mit Paddel und Bord über den See

Stand-Up-Paddling: SUP ist der Sommer-Trendsport für heiße Tage

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Stand-Up-Paddling heißt der Lieblingssport vieler Sommerurlauber. Mittlerweile ist SUP, so die Abkürzung, auch als Ausdauertraining anerkannt. Doch wie effektiv ist die Trendsportart wirklich?

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Mit Paddel und Brett den Badesee erobern

Wahrscheinlich hast du im Sommer schon mal Menschen mit einem Paddel auf einem Brett im See gesehen. Dabei handelt es sich nicht etwa um havarierte Surfer. Das lustig anzuschauende Paddeln nennt sich Stand-Up-Paddling. Hierbei steht man auf einem langen Board, das speziell für diese Sportart entwickelt wurde, und bewegt sich mithilfe eines Paddels vorwärts.

Wichtig ist beim Stand Up Paddling, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Wenn du nach hinten schaust, verlierst du meist das Gleichgewicht. Ansonsten gilt: Fußspitzen leicht nach außen drehen, Paddel nicht zu weit umfassen und lospaddeln. Viel mehr Einweisung braucht es nicht, bevor du in See – beziehungsweise den Badesee – stechen kannst.

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Stand-Up-Paddling: Workout für den gesamten Körper

Im Gegensatz zu Windsurfen und Kitesurfen ist Stand-Up-Paddling sehr einfach zu lernen. Wenn du im Urlaub auf einen SUP-Verleih stößt, solltest du es also ruhig einfach mal ausprobieren. Stand-Up-Paddling macht nicht nur Spaß, sondern ist auch ein Fettkiller. Der Trendsport gilt sogar als effektives Ganzkörper-Training, wenn du ein wenig ambitionierter paddelst.

Stand-Up-Paddling erklärt - hier im Clip:

Luft rein und ab ins Wasser!

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