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Krämpfe und Schmerzen während der Periode

Tipps gegen Menstruationsbeschwerden: Das hilft wirklich

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© dpa - Bildfunk

Viele Mädchen und Frauen leiden während ihrer Periode unter Menstruationsbeschwerden. Tipps gegen Krämpfe und Schmerzen gibt es hier.

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Die richtige Methode finden

Die Pubertät bei Mädchen geht mit der ersten Periode einher. Während einige junge Frauen die Periode als völlig unproblematisch empfinden, beginnt für andere damit eine Zeit voller Qualen. Der Unterleib verkrampft sich, das Kreuz schmerzt und nicht selten kommen Übelkeit und Erbrechen dazu. Die Schmerzen müssen aber nicht einfach hingenommen werden.

Es gibt viele Methoden, mit denen Menstruationsbeschwerden bekämpft oder zumindest gelindert werden können. Doch jede Frau ist anders. Was der einen hilft, verschafft der anderen keine Besserung. Deswegen solltest du nicht sofort verzagen, sondern offen für verschiedene Methoden sein, bis du die richtige gefunden hast.

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Wärme wirkt wohltuend

Ein Ziehen im Bauch kann oftmals schon mit einer Wärmflasche oder einer warmen Dusche beseitigt werden. Auch einige Salben wie zum Beispiel eine Kupfersalbe haben eine wärmende Wirkung, indem sie die Blutzirkulation fördern.

Manchen leidgeplagten Damen hilft es außerdem, die im unteren Rückenbereich befindlichen Grübchen in kreisenden Bewegungen mehrmalig zu massieren. Aber auch der Ingwerwurzel wird eine wärmende Wirkung nachgesagt. Reibe sanft etwas Ingweröl auf die schmerzenden Stellen, bis sich die Wärme entfaltet.

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Richtige Ernährung

Magnesium kann bei Unterleibsschmerzen helfen. Es ist zum Beispiel in Bananen und Trockenobst enthalten. Zwar werden die Beschwerden nicht augenblicklich gelindert, wer aber auf eine magnesiumhaltige Nahrung achtet, kann auf Dauer eine Besserung erwarten.

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Menstruationsbeschwerden mit Schmerztabletten bekämpfen

Wenn gar nichts mehr hilft, kannst du auch zu Schmerzmitteln greifen. Wirkstoffe wie Ibuprofen und Naproxen haben sich bei Menstruationsbeschwerden bewährt. Diese kannst du in Form von Tabletten zu dir nehmen oder auch flüssig. Bei letzter Variante gelangt der Wirkstoff schneller in die Blutbahnen und liefert entsprechend schnellere Linderung.

Du solltest das Schmerzmittel nicht erst nehmen, wenn der Schmerzpegel bereits sehr hoch ist, denn dann wirken die Medikamente erst mit starker Verzögerung.

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