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Helikotper-Mum lässt grüßen

Mit diesen Ausrutschern versauen Eltern garantiert JEDEN Kindergeburtstag

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Der eigene Wonneproppen feiert endlich einen richtigen Kindergeburtstag mit Spielkameraden – zu dumm nur, dass Mami und Papi daraus direkt ein Event der Extraklasse machen müssen, welches von vorne bis hinten perfekt durchorganisiert ist. Mit diesen übereifrigen Aktionen schießen sich Eltern garantiert ins Aus.

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#"Geschenke bitte nur ab 50 Euro"

Unglaublich dreist: Immer mehr Eltern gehen dazu über, den Gästen ihrer Kinder vorher vorzuschreiben, was sie schenken sollen. Nicht selten kommt dabei eine mega-freche und detaillierte Liste heraus, an die andere Eltern sich zu halten haben. "Wie, das Spielzeug ist nicht von BRIO?!" – Wer derart überzogene Vorstellungen hat, braucht sich nicht wundern, wenn der liebe Kleine am Ende alleine auf seiner Party sitzt.

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#Motto-Party des Grauens

Mama und Papa amüsieren sich gerne mal auf einer "Bad-Taste-Party" oder gehen zur "Nacht-In-Weiß"? Das muss nicht bedeuten, dass auch Kinder ihre Feierlichkeiten unter ein Motto stellen wollen. Auch wenn der süße Schatz aktuell total auf "Star Wars" steht, müssen die eingeladenen Kinder nicht als Darth Vader verkleidet aufkreuzen. Am liebsten kommen die Kleinen ohnehin in Latzhose zum ordentlich dreckig machen.

#Das Helikopter-Syndrom

Nichts nervt Kinder, die gerade ausgelassen spielen, mehr als Eltern, die ihnen ständig am Rockzipfel hängen. Wenn Geburtstag gefeiert wird, ist es vollkommen in Ordnung, dass das Mündchen verschmiert ist oder die Hose schief hängt – da brauchen übervorsorgliche Eltern nicht permanent nach dem Rechten schauen.

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#Facebook-Poser

Hashtag: Kindergeburtstag, Hashtag: superlustig, Hashtag: Torten-Alarm! Auch wenn wir in Zeiten von Instagram, Selfie und Co. leben – Fotos von der Geburtstagsfeier des Kindes zu posten, geht gar nicht. Sollten fremde Kinder abgebildet sein, können die Eltern sogar klagen. Aber auch im Interesse des eigenen Kindes sollte man seinen Schatz nicht aller Öffentlichkeit präsentieren. Punkt.

#Money, Money, Money

Ein absolutes No-Go: Geld für die Teilnahme am Kindergeburtstag verlangen. Um die anderen Eltern zu beeindrucken, richten manche Mamas und Papas den Geburtstag ihres Kindes gerne mal im Freizeitpark, Schwimmbädern oder auf dem Bauernhof aus. Wer zum Kindergeburtstag ein solches Programm auffahren möchte, sollte das allerdings auch komplett selbst bezahlen und nicht die kleinen Gäste zur Kasse bitten. Sowieso gilt: Würstchen-Wettessen, Topfschlagen und Reise nach Jerusalem spielen machen immer noch am meisten Spaß – und schonen dabei auch noch den Geldbeutel.

Angeber-Fact: Mittlerweile gibt es sogar richtige Kindergeburtstags-Eventplaner. Ähnlich wie ein Wedding Planner organsiert beispielsweise die Agentur "Tollkids - die Kindergeburtstagsmacher" den Eltern eine von vorne bis hinten perfekt durchdachte Kids-Party. Wer's braucht…

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