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Alles rund um den Badespaß im Garten

Planschbecken: Badespaß von A bis Z

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© dpa

Steigen die Temperaturen im Sommer, sorgt ein Planschbecken im Garten für Abkühlung zwischendurch. Was es in Sachen Aufbau, Reinigung und Reparatur zu beachten gilt, erfahren Sie hier.

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Planschbecken: Tipps zum Aufbau

Zum maximalen Badevergnügen gehört zunächst, dass das Planschbecken stabil steht – ein ebener Untergrund ist daher besonders wichtig. Entfernen Sie vor dem Aufstellen des Beckens außerdem spitze Gegenstände wie Steine oder Äste. Diese können zu Verletzungen des Planschbeckenbodens und der im Becken spielenden Kinder führen. Legen Sie gegebenenfalls eine weitere Plane unter das Becken.

Ein Tipp zum Befüllen: Machen Sie das Planschbecken nie ganz voll, da sonst die Stabilität leidet. Als Faustregel gilt hier: maximal 80 Prozent. Schützen Sie Ihr Kind außerdem ausreichend vor der Sonne – Sonnencreme allein genügt hier nicht. Das Aufstellen eines Sonnenschirmes – sofern nicht im Paket enthalten – verhindert Verbrennungen der empfindlichen Kinderhaut und kann einer Sonnenallergie vorbeugen.

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Für nachhaltigen Badespaß: Die Reinigung

Auf Hygiene ist bei einem Planschbecken genauso wie bei einem Gartenpool zu achten. Neben dem täglichen Auswechseln des Wassers sollten Sie es zum Schutz vor Bakterien und Verschmutzungen außerdem regelmäßig mit warmem Wasser sowie Seife reinigen und anschließend trocknen lassen. Einfach auslaufen lassen können Sie das Wasser von kleinen 300-Liter-Becken. Für größere Planschbecken gibt es entsprechende Mittel in Tabletten- sowie in flüssiger Form, die gegen Keime und Co. helfen – hier müssen Sie das Wasser nicht täglich austauschen.

Kleinere Reparaturarbeiten am Gartenpool

Als Gebrauchsgegenstand sind auch Planschbecken nicht vor kleineren Schäden wie Löchern oder Rissen gefeit. Wie fürs Fahrrad gibt es im Handel auch für Planschbecken ein entsprechendes Reparatur-Set zu kaufen. Gehen Sie beim Flicken folgendermaßen vor: Säubern Sie die beschädigte Stelle mit Wasser und Spülmittel und lassen Sie diese gut trocknen. Geben Sie nun einen dünn mit Klebstoff bestrichenen Flicken auf die ebenfalls mit Klebstoff versehene Stelle – dieser muss an allen Seiten einige Zentimeter größer sein als das Loch oder der Riss. Drücken Sie den Flicken nun fest an und achten darauf, dass sich keine Luftblasen bilden. Nach 24 Stunden des Aushärtens kann das Becken wieder mit Wasser gefüllt werden.

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